#BerlinSoundsBetterWithYou
Idee: Angekommen in der deutschen Hauptstadt
2020 zog der New Yorker Unterhaltungskonzern mit seinem bisher aus München koordiniertem Geschäft Deutschland, Schweiz und Österreich, sowie Kontinentaleuropa und Afrika, nach Berlin. Ein Teil dieser Stadt zu sein, das macht die Mitarbeiter*innen sehr stolz und das möchten sie mit der Teilnahme am Festival auch zeigen.
Umsetzung 2021: Wir sind jetzt Berliner!
Weil es pandemiebedingt im Umzugsjahr kein großes Fest gab, setzte das Unternehmen während des Festival gleich zwei große Zeichen. In Schöneberg wurde das neue Hauptquartier in der Bülowstraße zur Fläche futuristischer Videoanimationen, es zeigte sich ganz regional und widmete sich mit einem 3D Videomapping der bunten Vielfalt und der historischen Clubszene Schönebergs. Soundwellen visualisierten Regenbogenfarben, „zackige“ Bewegungen präsentierten analog der Wellenform hohe Töne und weiche Wellen, wie sie Basstöne verursachen würden.
Auf dem Konzerthaus am Gendarmenmarkt zeichnete eine vielbestaunte Videomappingshow die Musikentwicklung nach und erinnerte mit Fotos an die größten Künstler*innen von Sony Music. Sich selbst bewegende Klaviertasten leiteten eine rauschhafte Reise durch die Zeit ein. Sie begann beim Grammophon und setzte sich fort über den Plattenspieler bis hin zur so lange beliebten Musik-Kassette, die in einen Sony-Walkman eingelegt wurde. Vorhänge öffnen und schlossen sich, die ganze Fassade verschob sich, funkelte und glitzerte. Das Mapping endete mit einer modernen Collage der aktuellen Sony Music Family.
Erfolg: SONY MUSIC gehört zu den erfolgreichsten Unternehmen. Und ist nun auch ein Stückchen Berlin
Das Unternehmen schreibt eine lange Erfolgsgeschichte. Technische Innovationen wie der Walkman gehören genauso dazu wie die Musikstars, die unter diesem Label ihre Kunst veröffentlichen. Dieses positive Image zu zeigen, macht stolz und bestätigt Fans, der Marke auch weiter treu zu bleiben. Auf das neue Firmengebäude in Schöneberg wurde noch einmal explizit hingewiesen, denn der eigentliche Umzug war eher still und leise, nicht jeder hatte bislang von diesem großen Schritt erfahren.